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Viele chronische Erkrankungen sind nicht durch eine einzige Ursache bedingt, sondern werden durch verschiedene Einflüsse ausgelöst (z.B. persönliche genetische Prädisposition, Epigenetik, Ernährung, Lebensgewohnheiten, Umwelt).

Es wird von multifaktoriellen Störungen gesprochen. Deshalb hat in der Medizin die Verwendung von Kombinationstherapien zugenommen. Vor allem bei viralen Infekten und chronischen Entzündungen werden sie Monotherapien vermehrt vorgezogen. Es liegt auf der Hand, dass mehrkomponentige Mischungen bioaktiver Wirkstoffe, die als Bestandteil der Nahrung verabreicht werden, sich für die Vorbeugung von multifaktoriellen Ereignissen besser eignen, als die weitverbreitete Nahrungsergänzung mit Extrakten.

Meist kann die bioaktive Komponente nicht zweifelsfrei bestimmt werden, während bei der Verwendung des gesamten Rohmaterials der Synergismus unter den darin enthaltenen Bioaktiva zum Tragen kommt.

Mit der Verabreichung des gesamten Rohmaterials bleibt die Dosierung gering (Hypodosierung), was für die Vermeidung von Nebeneffekten von Bedeutung ist, derweil die Bioverfügbarkeit der Bioaktiva in der Matrix des gesamten Rohmaterials besser ist.
Da die Zielgruppe präventiver Massnahmen Gesunde betrifft, sind mögliche Nebeneffekte weitestgehend zu eliminieren.