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UNTERSTÜZUNG FÜR GESTRESSTE ZELLEN

UNTERSTÜZUNG FÜR GESTRESSTE ZELLEN

UNSERE ZELLEN MÜSSEN sich SCHÜTZEN

Unsere Zellen verhalten sich und funktionieren nicht nach einem unabänderlichen Muster. Individuelle Unterschiede auf Grund der genetischen Anlagen, das Alter, endogene Abläufe und exogene Umwelteinflüsse führen zu Funktionsstörungen, deren Wirkungsketten über chronische Entzündungen in bekannten zivilisatorischen Erkrankungen, wie Herzkreislauferkrankungen, Diabetes Typ 2 oder gar Krebs enden können.

Die Zellen besitzen komplexe Schutzmechanismen, um auftretende Funktionsstörungen zu korrigieren. Grundlage ist die zelluläre Seneszenz. Sie bezieht sich auf die Tatsache, dass Zellen aufhören sich zu teilen. Ursache dafür sind Veränderungen der DNA, die sich aus der Verkürzung der Telomere bei jedem Zellteilungsvorgang ergeben (replikative Seneszenz), Mutationen, Zellschäden, oxidativer Stress und die Aktivierung von Onkogenen. Die Schutzmechanismen können im Alter, bei ungünstigen Umweltbedingungen oder inadäquater Ernährung an die Grenzen ihrer Kapazität gelangen, wodurch das Risiko steigt, dass chronische Entzündungen und in der Folge Zivilisationskrankheiten auftreten. Durch eine durchdachte Ernährung lassen sich hingegen die Schutzmechanismen stärken und deren Wirksamkeit erhöhen. Eine zentrale Rolle kommt dabei den sekundären Pflanzenstoffen (Bioaktiva) zu.

Es hat sich gezeigt, dass die zelluläre Seneszenz ein sehr komplexes Geschehen ist und deren Regulation einer Vielzahl von Faktoren unterliegt (multifaktorielle Regulation), was nahelegt, den Zellschutz unter Einsatz verschiedener Wirkstoffe zu unterstützen. Die sehr reichhaltigen sekundären Pflanzenstoffe bieten sich deshalb besonders an, Funktionsstörungen vorzubeugen oder solche zu beheben.

Die synergetische Wirkung der Bioaktiva von Tomaten, Broccoli und Kürbiskerne sind dafür bekannt, die störungsfreie zelluläre Seneszenz zu stabilisieren und verkleinert das Risiko von chronischen Entzündungen, die Ursachen für Demenz, Alterskrankheiten, Krebs und Herzkreislauferkrankungen.

Zudem nähren Tomaten, Broccoli und Kürbiskerne die Zellen mit einem reichen Spektrum an Vitaminen, wichtigen Mineralstoffen und Spurenelementen. Die schonend aufgebrochenen Strukturen der Rohmaterialien erleichtern die Verdauung. Das erlaubt dem Körper die rasche und vollständige Aufnahme aller Nähr- und Wirkstoffe. Die wichtigen Bioaktiva tragen so in gebührender Konzentration zur Gesundheit der Körperzellen bei.

Tomaten, Broccoli, Kürbiskerne enthalten:

 Vitamine A, B1, B2, B6, C, E

 Mineralstoffe

✓ Antioxidantien (u.a. Lycopin, Carotine, Zeaxanthin, Sulforaphan)

Lutein

Spurenelemente

Epigenetische Regulatoren

Zelluläre Seneszenz Effektoren

Senoplytica

Hormonanaloge

Das sagt die Wissenschaft

Wie TOMATEN, BROCCOLI UND KÜRBISKERNE wirkeN

Die Kombination von Tomaten, Broccoli und Kürbiskernen vereint wichtige Bioaktiva, die den für den Zellschutz optimalen Verlauf der zellulären Seneszenz stabilisieren. Da die Wirkmechanismen vielfältig sind, konzentriert sich die Forschung an ausgewählten Rohmaterialien meist auf bestimmte Anwendungen. Bei Tomaten, Broccoli und Kürbiskernen betrifft dies insbesondere urologische Symptome (v.a. Schutz der Prostata) und Brustkrebs¹, wobei die verschiedenen Komponenten unterschiedliche Wirkmechanismen anregen und sich deshalb auch in den Effekten unterscheiden.

Referenz 1: Epigenetic Regulation by Sulforaphane: Opportunities for Breast and Prostate Cancer Chemoprevention
Quelle: Curr. Pharmacol. Rep. 1(2), 102-111 (2015)

REICH AN Zellschutz Bioaktiva

Die Mechanismen der zellulären Seneszenz sind komplex und beruhen auf epigenetischen, antioxidativen oder hormonalen Interaktionen¹.  Wie sich gezeigt hat, sind pflanzliche Nahrungsmittel wie Tomaten², Broccoli³٫⁴ und Kürbiskerne⁵ reich an Bioaktiva, die Funktionsstörungen der zellulären Seneszenz vorbeugen. Damit tragen sie zur Vermeidung oder Verzögerung von Krankheitsgeschehen wie zum Beispiel chronische Entzündungen, Herz-Kreislauf-Beschwerden oder Krebs bei.

Referenz 1: Cancer Chemoprevention: Classic and Epigenetic Mechanisms Inhibiting Tumorigenesis. What Have We Learned So Far?
Quelle: Front. Oncol. 8, 644-661 (2018)

Referenz 2: Tomato as a Source of Carotenoids and Polyphenols Targeted to Cancer Prevention
Quelle: Cancers 8, 58-86 (2016)

Referenz 3: Broccoli-Derived Sulforaphane and Chemoprevention of Prostate Cancer: From Bench to Bedside
Quelle: Curr. Pharmacol. Rep. 1(6), 382-390 (2015)

Referenz 4: Sulforaphane: Its «Coming of Age» as a Clinically Relevant Nutraceutical in the Prevention and Treatment of Chronic Disease
Quelle: Oxid. Med. Cell. Longev., Article ID 716870 (2019)

Referenz 5: A Review: The Emerging Nutraceutical Potential of Pumpkin Seeds
Quelle: Indones. J. Cancer Chemoprevent. 9(2), 92-101 (2018)

 

Viele Hinweise bezüglich der VORBEUGUNG VON UROLOGISCHEN SYMPTOMEN UND BRUSTKREBS

Urologische Symptome sind zum Beispiel eine überaktive Blase, Prostatavergrösserung und Prostatakrebs. Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen beschreiben eine präventive Wirkung von Tomaten, Broccoli und Kürbiskernen auf diese Symptome. Meist beeinflusst die Verabreichung von Bioaktiva gleich eine Reihe von Symptomen. Dies deshalb, weil die Rohmaterialien mehrere Bioaktiva enthalten, womit die Prävention ein multifaktorielles Ereignis ist. Besonders Broccoli ist bekannt, dass er auf verschiedene Mechanismen der zellulären Seneszenz wirkt¹. Dabei kommt dem Bioaktiva Sulforaphan eine besondere Bedeutung zu. Bei Tomaten, die den bioaktiven Inhaltsstoff Lycopin enthalten, zeigte Wirkung bei Prostatavergrösserung²٫³ und Prostatakrebs⁴٫⁵. Kürbiskerne sind ebenfalls geeignet für die Prävention von urologischen Symptomen, wie beispielsweise eine überaktive Blase⁶ oder Prostatavergrösserung⁷.
Neben der präventiven Wirkung von Tomaten, Broccoli und Kürbiskernen bei urologischen Symptomen gibt es auch Untersuchungen über die Vorbeugung von Brustkrebs⁸. Dies ist insbesondere der Fall für Sulforaphan⁹, , ein Wirkstoff von Broccoli, der jedoch auch in anderen Kreuzblütler-Gemüsen¹⁰ enthalten ist.

Referenz 1: Multi-targeted prevention of cancer by sulforaphane
Quelle: Cancer Lett. 269(2), 291-304 (2008)

Referenz 2: Effect of the consumption of tomato paste on plasma prostate-specific antigen levels in patients with benign prostate hyperplasia
Quelle: Braz. J. Med. Biol. Res. 39(8), 1115-1119 (2006)

Referenz 3: Efficacy and Safety of Lycoprozen®, a Novel Tomato-Based Food Supplement in Patients with Benign Prostatic Hyperplasia
Quelle: Int. J. Nutr. 3(2), 1-5 (2018)

Referenz 4: Plasma and Dietary Carotenoids, and the Risk of Prostate Cancer
Quelle: Cancer Epidemiol. Biomar. Prev. 13(2), 260-269 (2004)

Referenz 5: An Update on the Health Effects of Tomato Lycopene
Quelle: Annu. Rev. Food Sci. Technol. 1, 189-210 (2010)

Referenz 6: Pumpkin Seed Oil Extracted from Cucurbita maxima Improves Urinary Disorder in Human Overactive Bladder
Quelle: J. Tradit. Complement. Med. 4(1), 72‑74 (2014)

Referenz 7: Effects of an Oil-Free Hydroethanolic Pumpkin Seed Extract on Symptom Frequency and Severity in Men with Benign Prostatic Hyperplasia: A Pilot Study in Humans
Quelle: J. Med. Food 22(6), 551-559 (2019)

Referenz 8: Temporal Efficacy of a Sulforaphane-Based Broccoli Sprout Diet in Prevention of Breast Cancer through Modulation of Epigenetic Mechanisms
Quelle: Cancer Prev. Res. 11(8), 451-463 (2018)

Referenz 9: Epigenetic Regulation by Sulforaphane: Opportunities for Breast and Prostate Cancer Chemoprevention
Quelle: Curr. Pharmacol. Rep. 1(2), 102-111 (2015)

Referenz 10: Cruciferous vegetables intake is inversely associated with risk of breast cancer: A meta-analysis
Quelle: The Breast 22(3), 309-313 (2013)

OPTIMAL als Effektoren für die zelluläre seneszenz DANK SYNERGISMUS DER KOMPONENTEN

Bei den mit der Nahrung verabreichten Bioaktiva handelt es sich vorwiegend um mehrkomponentige Mischungen bioaktiver Wirkstoffe. Sie bieten gegenüber der weitverbreiteten Verwendung von Extrakten als Nahrungsergänzung wichtige Vorteile. So ist bei der Verwendung des ganzen Rohmaterials die Dosierung gering (Hypodosierung), was für die Vermeidung von Nebeneffekten wichtig ist. Zudem sind chronische Erkrankungen nicht durch eine einzige Ursache bedingt, sondern werden durch verschiedene Einflüsse ausgelöst, zum Beispiel durch persönliche genetische Prädisposition, Epigenetik, Ernährung, Lebensgewohnheiten und Umweltbedingungen. Ein mehrkomponentiger präventiver Ansatz ist daher vorteilhafter, weil zwischen den Inhaltstoffen synergistische Wirkungen erwartet werden können¹٫².

Referenz 1: Combinations of Tomato and Broccoli Enhance Antitumor Activity in Dunning R3327-H Prostate Adenocarcinomas
Quelle: Cancer Res. 67(2), 838-843 (2007)

Referenz 2: Plant Bioactives and the Prevention of Prostate Cancer: Evidence from Human Studies
Quelle: Nutrients 11(9), 2245-2275 (2019)

WIRKSTOFFE FÜR VITALE ZELLEN

WIRKSTOFFE FÜR VITALE ZELLEN

Der zellulären Seneszenz entgegenwirken

Körperzellen werden ständig erneuert. Umwelteinflüsse, die zur Schädigung von Zellen führen, bedingen eine höhere Frequenz der Zellerneuerung, die sich mit zunehmendem Alter ausserdem verlangsamt. Der Erneuerungszyklus ist ein komplexer Vorgang. Störungen führen zu chronischen Entzündungen, die zu bekannten chronischen Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Störungen, Diabetes Typ 2 und Krebs führen können. Wenn unsere Zellen ihre Bestimmung nicht mehr erfüllen können, dann braucht es die Unterstützung von aussen, indem dem Körper mit der Nahrung Stoffe zugeführt werden, die helfen, einerseits Schädigungen von Zellen vorzubeugen und andererseits dazu beitragen, die zelluläre Auffrischung und die Eliminierung abgestorbener Zellen aufrecht zu erhalten. Bioaktiva (sekundäre Pflanzenstoffe), die das Mikrobiom stabilisieren (Ballaststoffe), die Zellen schützen (Antioxidantien), das Epigenom modifizieren (epigenetische Regulatoren) oder die Inaktivierung geschädigter oder seneszenter Zellen aufrechterhalten (Senolytika), unterstützen die Schutzmechanismen des Körpers. Mit auserlesenen Nahrungsmitteln können diese unterstützt werden.

Ingwer und Bockshornkleesamen besitzen neben wichtigen Mikronährstoffen und Mineralien mehrere die zelluläre Seneszenz entschleunigende Wirkstoffe.

Ingwer

Ingwer besitzt ein breites Spektrum von willkommenen Wirkungen auf unser Wohlbefinden. Ingwer wirkt anregend auf die Magensaft-, Speichel- und Gallenbildung und auf die Darmfunktion, enthält wichtige Mineral- und Mikronährstoffe, hat antivirale und antibakterielle Wirkung und ist reich an entzündungshemmenden Biotika.

 

Bockshornkleesamen

Bockshornklee ist bekannt für seine Blut reinigenden Effekte und für seine heilsame Wirkung für die Haut. Das schleimbildende Bockshornkleesamen Polysaccharid regt die Aktivität des Mikrobioms an und trägt dadurch zur Bildung von wertvollen Metaboliten bei. Die Inhaltsstoffe von Bockshornkleesamen ergänzen jene von Ingwer optimal und verstärken deren Effizienz durch synergistische Interaktionen.

Ingwer und Bockshornkleesamen enthalten:

Wichtige Vitamine

Mineralien

Ballaststoffe

Antioxidantien​

Entzündungshemmer

Epigenetische Regulatoren

Das sagt die Wissenschaft

Bedeutung von Entzündungen

Bei einer Entzündung handelt es sich um die Antwort des Körpers auf einen schädlichen Reiz, der in vielen Fällen von aussen verursacht wird. Häufig entstehen Entzündungen durch Verletzungen, Verbrennungen, starke Strahlungen, Verätzungen, Allergien oder verschiedene Krankheitserreger. Das Immunsystem des Körpers versucht dann, die Ursache auszuschalten und die angerichteten Schäden durch Zellerneuerungen zu reparieren.

Durch Funktionsstörungen bei der Zellerneuerung können Entzündungen chronisch werden, wobei sie zunächst meist beschwerdefrei bleiben. Betroffene können sich gesund fühlen, aber auch undefinierte Befindlichkeitsstörungen erleiden.

Anzeichen sind beispielsweise depressive Verstimmungen, Gelenkbeschwerden, Konzentrationsstörungen bis hin zur Vergesslichkeit, neu auftretende Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Allergien, Ohrdruck und Ohrgeräusche, migräneartige Nacken- und Kopfschmerzen, morgendliche Müdigkeit, Schwindel, Schlaflosigkeit, Sehstörungen oder überhöhte Reizbarkeit.¹

Zudem sind immunologische Signalketten für die zelluläre Seneszenz bedeutsam, so dass chronische Krankheiten, aber auch das Altern selbst von Wissenschaftlern als Entzündungsgeschehen interpretiert werden.²

Referenz 1: Chronic inflammation in the aetiology of disease across the life span
Quelle: Nat. Med. 25, 1822–1832 (2019)

Referenz 2: Redefining Chronic Inflammation in Aging and Age-Related Diseases: Proposal of the Senoinflammation Concept
Quelle: Aging Dis. 10, 367-382 (2019)

Chronischen Entzündungen vorbeugen

Erfahrungsgemäss ist unser Wohlbefinden besonders bei speziellen Lebensumständen wie Stress oder fortgeschrittenem Alter beeinträchtigt, wobei für beide die zelluläre Seneszenz und in der Folge chronische Entzündungen Ursache ist. Meist werden als Symptome unter anderem Gewichtszunahme, vorzeitige Ausbildung chronischer Krankheiten und schnelleres Altern wahrgenommen. Das Ziel moderner Gesundheitsinterventionen sollte nicht die Behandlung der Symptome chronischer Erkrankungen, sondern die Vorbeugung chronischer Entzündungen sein, wozu sich eine durchdachte Ernährung besonders anbietet. Dabei ist wichtig zu verstehen, wie chronische Entzündungen und chronischen Erkrankungen zusammenhängen.¹

Geschützt sein ohne grossen Aufwand – geht das?

Viele pflanzliche Produkte wie Früchte, Gemüse und Gewürze enthalten Bioaktiva, die die Selbstheilungskräfte des Körpers unterstützen, indem sie sich Entzündungen entgegenstellen. Dazu gehören beispielsweise Polyphenole. Die Mechanismen der Entzündungshemmung der Bioaktiva werden zurzeit intensiv erforscht. Es besteht Übereinstimmung darin, dass es sich dabei um multifaktorielle Einwirkungen handelt. Die entzündungshemmende Aktivität pflanzlicher Wirkstoffe wird deshalb meist an deren Auswirkungen auf Symptome nachgewiesen, die auf chronischen Entzündungen beruhen wie etwa Diabetes Typ 2 oder aber direkt an deren Einfluss auf die zelluläre Seneszenz von Zelllinien.

Entzündungshemmende Ernährung basiert auf dem Konzept, dass Bioaktiva durch unterschiedliche Mechanismen auf die zelluläre Seneszenz einwirken und den Entzündungsprozess in den für die Gesundheit wichtigen Verlauf steuern. Anti-inflammatorische Ernährung ist am effektivsten, wenn sie in ihrer Zusammensetzung und den Mengen individuell kombiniert wird.²

Referenz 1: Chronic diseases, inflammation, and spices: how are they linked?
Quelle: J. Transl. Med. 16, 14 (2018)

Referenz 2: Anti-inflammatory activity of extracts from fruits, herbs and spices
Quelle: Food Chem. 122, 987-996 (2010)

Das anti-inflammatorische Potential von Ingwer und Bockshornklee

Ingwer reduziert effektiv Entzündungen im Körper. Aufgrund der modernen Lebensumstände befindet sich der Körper der meisten Menschen in einem Zustand chronischer Entzündung. Ingwer hat genau das richtige entzündungshemmende Potential, um bei regelmässiger Einnahme diese Situation in den Griff zu kriegen. Dabei führt die Einnahme von Ingwer kaum zu Nebenwirkungen. In Kombination mit einem gesunden Lebenswandel kann Ingwer chronische Entzündungen reduzieren und dadurch die Lebensqualität langfristig fördern und erhalten.¹٫²

Bockshornklee entfaltet in Kombination mit Ingwer eine synergistische anti-inflammatorische Wirkung.³٫⁴ Daneben ist eine besondere Eigenschaft von Bockshornklee die Förderung des Haarwachstums. Die im Bockshornklee enthaltenen Phytohormone sollen zum Schutz der gesunden Haarfollikel beitragen.⁵

Referenz 1: Recent perspectives on the medicinal potential of ginger
Quelle: Botanics: Targets and Therapy 5, 55–63 (2015)

Referenz 2: Pharmacotherapeutic potential of ginger and its compounds in age-related neurological disorders
Quelle: Pharmacol. Ther. 182, 56-69 (2018)

Referenz 3: Investigating Therapeutic Potential of Trigonella foenum-graecum L. as Our Defense Mechanism against Several Human Diseases
Quelle: J Toxicol 2016, Art. 1250387 (2016)

Referenz 4: Pharmacological effects of Trigonella foenum-graecum L. in health and disease
Quelle: Pharm Biol 52(2), 243-254 (2014)

Referenz 5: Fenugreek+micronutrients: Efficacy of a food supplement against hair loss
Quelle: Kosm. Medizin 27(4), Sonderdruck (2006)