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Es gilt als wissenschaftlich erwiesen, dass eine gesunde, ausgewogene Ernährung und die damit verbundene gesteigerte Aufnahme von protektiven Substanzen die Wahrscheinlichkeit gewisser Krankheiten, wie Herzkreislauf Erkrankungen, chronische Entzündungen oder Krebs, reduziert.

«Die Wahrscheinlichkeit von Herzkreislauf Erkrankungen, chronische Entzündungen oder Krebs reduzieren»

Bei diesen protektiven Substanzen (Bioaktiva) handelt es sich vor allem um sekundäre Pflanzenstoffe, wie Antioxidantien oder Phenole. Mit epidemiologischen Untersuchungen können Nahrungsmittel und Einzelstoffe daraus charakterisiert werden, die mit den Schritten der Entstehung von Krankheiten (Pathogenese) auf molekularer Ebene so interagieren, dass deren Auftreten weitgehend eingeschränkt oder zeitlich verzögert werden kann.

«Reparatur bereits eingetretener DNA-Schädigung»

Bioaktiva können antioxidative Eigenschaften aufweisen oder den Fremdstoffmetabolismus modifizieren, was die Bildung reaktiver Metaboliten vermindert, sowie die Reparatur von bereits eingetretener DNA-Schädigung fördert.

«Epigenetische Mechanismen regulieren»

Die gesundheitsfördernden Effekte der Bioaktiva sind auch eng verknüpft an ihre Fähigkeit, zahlreiche epigenetische Mechanismen zu regulieren und haben dadurch direkte Effekte auf Enzyme, Proteine, Rezeptoren und üben somit einen Einfluss auf verschiedene Signalwege aus.

Die Herausforderung der Lebensmittelindustrie besteht darin, Lebensmittel so herzustellen, dass die Bioaktiva in den Endprodukten enthalten sind und vom Körper optimal verwertet werden können. Die ABAC R&D hat sich dieser Zielsetzung verpflichtet und entsprechende Technologien entwickelt.