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Eine unausgewogene Ernährung ist weltweit gesehen einer der wichtigsten Risikofaktoren für chronische Krankheiten und frühzeitigen Tod.
Neueste Forschungsergebnisse der Biowissenschaften untermauern, dass pflanzliche Nahrung der Vorbeugung solcher «Zivilisationskrankheiten» dienen kann. Der Grund dafür könnte sein, dass die Pflanzen evolutionär viel älter sind als der Mensch und dass langwierige metabolische Anpassungen zur Bildung der überlebensnotwendigen Verbindungen führten, die wir heute Chemopräventiva nennen. Durch den Verzehr der ganzen Pflanzen und der Anpassung seines Stoffwechsels erweiterte der Mensch so unweigerlich sein eigenes Überlebenspotential.

So kann das vermehrte Auftreten von Zivilisationskrankheiten, wie Krebs, als Folge der zu weitgehenden Reduktion der Nahrung auf bloss metabolisch notwendige Bestandteile (Kohlenhydrate, Fette und Proteine) betrachtet werden. Diese Hypothese wird durch epidemiologische Daten nachhaltig unterstützt. Mit dem was wir essen, insbesondere durch hochkalorische, stark prozessierte Nahrung (Junk-Food und Co.), unterschlagen wir unserem Körper wichtige Wirkstoffe und sind früher oder später auf Medikamente angewiesen, die ihrerseits mit negativen Nebeneffekten behaftet sind.

Zurück zu einer Ernährung reich an schonend verarbeiteten pflanzlichen Lebensmitteln, die uns mit den für unsere Gesundheit essentiellen pflanzlichen Chemopräventiva optimal versorgen, ist das Gebot der Stunde.